Köln Marathon - Der Dom ist das Ziel

Laufen bedeutet für mich Freiheit, pure Freude, Stress abbauen, über die eigenen Grenzen hinausgehen und nicht zuletzt die Menschen, die ich durch's Laufen kennen gelernt habe -> so ist es in den letzten Jahren zu meiner größten Leidenschaft geworden.

So schön 99% der Läufe auch sind, gibt es auch die Läufe in der Vorbereitung, wo man den inneren Schweinehung überwinden muss. Umso größer die Anspannung und Vorfreude, wenn man dann an der Startlinie steht und sich für das harte Training belohnen kann. 

So wie letztes Jahr beim Köln Marathon: Vorbereitung lief gut. Dann fällt der Startschuss: Ich war bereit alles zu geben, Durchleben von Höhen und Tiefen auf der Strecke. Kampf, Schweiß, Verzweiflungen und dann taucht die Zielgerade mit dem Kölner Dom auf. Der Moment auf den man solange hingearbeitet und hingefiebert hat, den man bei Trainingsläufen in Gedanken schon so oft durchlebt hat. Plötzlich ist jegliche Qual auf der Strecke vergessen und Freude, Stolz und Dauergrinsen machen sich breit - ein unbeschreibliches Glücksgefühl beim Überqueren der Ziellinie.

Auch wenn bei dem Lauf sowohl eine neue Halbmarathon, als auch Marathon Bestzeit heraussprang, so blieb doch der kleine Wehmutstropfen die 3h-Marke um 1,5 Minuten verpasst zu haben. Somit habe ich noch eine Rechnung mit dem Köln Marathon offen und würde gerne am 13. Oktober wieder voller Vorfreude und Energie an der Startlinie stehen und mir dann den Traum von einem Sub3 Marathon erfüllen. Da wäre die Verlosungsaktion von Larasch mit der Trainingsbetreuung die perfekte Möglichkeit.

@larasch @kölnmarathon @Regulatpro Sport