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Sportlerprofil by Larasch

Gesund nach #Tokio2021: 3 Bears unterstützt #TeamHendrik auf dem Weg zu Olympia

Nachdem ich beim Sevilla Marathon im Februar meine Bestzeit auf 2:10:18 Stunden gesteigert habe und damit zum achtschnellsten Deutschen aller Zeiten wurde, wurde ich oft gefragt, wie ich dafür trainiert habe und welche Umstellungen dabei entscheidend waren. Viele waren überrascht, dass meine Trainingseinheiten kaum anders waren, als in den vorherigen Jahren, und die Belastungsblöcke eher noch entzerrt wurden. Zwei Faktoren waren der Schlüssel zum Erfolg: Ich habe mich abseits der Laufstrecken bei der Erholung und Ernährung professionalisiert und konnte dadurch endlich eine lange Zeit am Stück verletzungsfrei mit besseren Regenerationswerten trainieren. Schon früher bin ich im Training gerne an meine Grenzen gegangen und habe immer wieder ein gutes Leistungsniveau erreicht, doch wenn es wieder so richtig gut lief, kam mir eine Verletzung in die Quere. Die Folge: Alles auf 0. Ich musste wieder und wieder ganz von vorne anfangen.

Das hat sich jetzt endlich geändert. Ich stecke viel Energie in Osteopathie- und Physiobehandlungen, optimiere mit meinem Schuhorthopäden in akribischer Kleinarbeit meine Schuhe, nehme mir mehr Zeit für die Regeneration und achte zunehmend auf eine gesündere Ernährung. Spätestens nach meiner zweiten Fersenoperation 2018 wurde mir klar, dass ich jetzt endlich auch an der Ernährungsschraube drehen muss, um weiterzukommen. Zwar bin ich am Wattenscheider Olympiastützpunkt durch unseren Sportler-Koch mittags gut versorgt, doch beim Frühstück, Abendessen und den Zwischenmahlzeiten musste ich wirklich etwas ändern. Ich habe bis dato morgens und abends ausschließlich Brötchen mit Aufschnitt gegessen und den kleinen Hunger zwischendurch gerne mit Süßigkeiten bekämpft. Vor allem morgens und zwischendurch wollte ich eine gesunde und gleichzeitig leicht zuzubereitende Alternative finden. Tatsächlich gelang es mir, mit Haferflocken, Nüssen und Obst die Brötchen an den meisten Tagen vom Frühstückstisch zu verdrängen. Doch eine gewisse Überwindung kostete mich es dennoch jedes Mal, da es mir einfach nicht besonders gut schmeckte und ich oft nicht alle Zutaten im Schrank hatte. Auch bei den Zwischenmahlzeiten zog ich die Schokolade oft meiner gesunden Eigenkreation vor.

Ich merkte zwar, dass sich selbst diese überschaubaren Teilerfolge im Bereich Ernährung positiv auf meine Leistung auswirkten, aber so richtig zufrieden war ich mit der Situation nicht. Meine Eigenkreation war nun mal nicht mehr als eine relativ aufwendige Notlösung. Als ich vor einigen Wochen mit dem Team von 3 Bears Porridge in Kontakt kam, wollte ich dem Produkt eine Chance geben und testete es ausgiebig. Eine Entscheidung, die ich nicht bereue: Die Kombination aus tollem Geschmack, schneller Zubereitung, gesunden Zutaten ohne zugesetzten Zucker und einem langanhaltenden Sättigungsgefühl hätte ich nicht erwartet. Für mich als Profi-Sportler ist dieses Porridge im Ernährungsbereich das fehlende Puzzlestück, nach dem ich lange gesucht habe. Umso mehr freue ich mich, dass ich 3 Bears als Partner gewinnen konnte und auf ihre Unterstützung auf meinem Weg zu den Olympischen Spielen in Tokio zählen kann.

Ich werden euch bei Instagram immer wieder Einblicke geben, wie ich das Porridge in meinen Sportleralltag integriere und lasse euch an neuen Rezeptideen teilhaben. Die Möglichkeiten sind hier wirklich vielfältig und ich experimentiere selbst auch noch viel. Auch ihr könnt von unserer Kooperation profitieren und erhaltet mit dem Rabattcode „Hendrik15“ ab sofort 15% auf das gesamte Sortiment. Außerdem wird es in nächster Zeit auch das ein oder andere Gewinnspiel mit jeder Menge Porridge für euch geben ??. Gebt der Sache ruhig mal eine Chance, mich hat es echt positiv überrascht.

 

Meine Lieblingssorte: Feiner Kakao